Bullet Journal #1

New Year, new me. Nicht wirklich. Ich habe erst im Februar angefangen und auch nur mit einem neuen Kalender und nicht mit einem neuen „Ich“. 
Und jetzt kommen meine Erfahrungen zum Bullet Journal (wenn ihr nicht wisst, was das ist, einfach klicken) und warum ich meinen Filofax nicht mehr benutze.


Ich bin mit viel Motivation ins Filofaxing eingestiegen, habe aber den Ansporn relativ schnell verloren. Und anstatt dass mein Kalender ein Meisterwerk der Kunst wurde, war er eben doch nur ein Kalender.

Als ich das Konzept des Bullet Journals entdeckt habe, hat es mir gefallen. Aber nicht um meine zwei Aufgabe, die ich am Tage habe, zu strukturieren, sondern das Selbstgestalten.  

Deshalb habe ich meinen ganz eigenen Weg gefunden, um beide Systeme zu verbinden. Ich habe die Jahresübersicht, die Monatsübersicht, die Tracker und das Buch von Bullet Journal übernommen. Auf den typischen Key, mit den „vorgegebenen“ Zeichen, verzichte ich komplett. Führe es also eher wie einen Kalender.  Ich bereite immer zwei Wochen im Voraus vor, um meine Termine der nächsten Zeit im Überblick zu haben. Aufgaben und Dinge, die ich zu erledigen habe, schreibe ich einfach zur jeweiligen Woche oder direkt zu den Tagen.  

Seit mittlerweile 7 Wochen gestallte ich meinen eigenen Kalender in einem Leuchtturm 1917. Auf den Bildern seht ihr die Seiten, die mir bis jetzt am besten gefallen. Vielleicht zeig ich euch in einigen Wochen/Monaten meine neuen Lieblinge. 
Ich hofft, ihr fühlt euch inspiriert. Bis Bald.
Marina. ♥

p.s. Wenn ihr die Bilder gerne größer sehen wollt, könnt ihr sie einfach anklicken. 

Schreibe einen Kommentar