Meine Erfahrungen mit Directions:
Kurze Vorgeschichte: ich hatte mir vor ca. zwei Jahren schon einmal die Haare mit Directions gefärbt. Allerdings habe ich damals nur eine Mischung zwischen Dipdye und Ombré gehabt. Dieses mal habe ich etwas mehr gewagt und habe mir die Haare komplett Rosa/Pink gefärbt. Mein Stil hat sich einfach etwas verändert, deshalb habe ich es dieses mal anders gemacht.
Kurze Vorgeschichte: ich hatte mir vor ca. zwei Jahren schon einmal die Haare mit Directions gefärbt. Allerdings habe ich damals nur eine Mischung zwischen Dipdye und Ombré gehabt. Dieses mal habe ich etwas mehr gewagt und habe mir die Haare komplett Rosa/Pink gefärbt. Mein Stil hat sich einfach etwas verändert, deshalb habe ich es dieses mal anders gemacht.
1. Färben:
Ich bin immer super mit den Farben zurecht gekommen und hatte nie Probleme. Vor dem ersten Färben habe ich mir einige Videos und Blogposts angeschaut um zu wissen wie ich es am besten anstelle.
Für das Dipdye habe ich mein einfach die Haare mit meinem normalen Scheitel geteilt und dann rechts und links mit einen Händen die Farbe aufgetragen. Für den „ganzen“ Kopf habe ich mit die Haare vom Mittelscheitel aus eingestrichen und dann in den Längen auch eher mit den Händen direkt gearbeitet. „Ganzer“ Kopf in Anführungszeichen, weil ich am Hinterkopf in der unteren Partie niemals alles erwischt habe.
Auch wenn es oft empfohlen wird, habe ich meine Haut nicht mir Vaseline geschützt. Ich hatte eher das Gefühl, dass ich dadurch einen fettigen Ansatz bekomme. Also habe ich etwas aufgepasst und Farbe von der Haut vor dem Einwirken weggeputzt.
Für das Dipdye habe ich mein einfach die Haare mit meinem normalen Scheitel geteilt und dann rechts und links mit einen Händen die Farbe aufgetragen. Für den „ganzen“ Kopf habe ich mit die Haare vom Mittelscheitel aus eingestrichen und dann in den Längen auch eher mit den Händen direkt gearbeitet. „Ganzer“ Kopf in Anführungszeichen, weil ich am Hinterkopf in der unteren Partie niemals alles erwischt habe.
Auch wenn es oft empfohlen wird, habe ich meine Haut nicht mir Vaseline geschützt. Ich hatte eher das Gefühl, dass ich dadurch einen fettigen Ansatz bekomme. Also habe ich etwas aufgepasst und Farbe von der Haut vor dem Einwirken weggeputzt.
2. Putzen:
Klingt komisch aber ist auch ein Punkt den ich ansprechen möchte. Ich habe oft gelesen, dass die Farbe von der Haut und der Badeinrichtung schwer weg geht. Diese Erfahrungen habe ich überhaupt nicht gemacht. Klar schmiert man die Farbe oft auch mal hin, wo man sie nicht unbedingt haben will, aber ich habe immer alles wieder problemlos wegbekommen.
3. Haltbarkeit:
Bei mir hat die Farbe ungefähr 2 bis 3 Haarwäschen gehalten. Allerdings hat man schon nach dem zweiten mal Waschen gesehen, dass die Farbe verblichen ist. Das liegt auch daran, dass ich meistens mit verdünnter Farbe gefärbt habe. Umso reiner ihr die Farbe verwendet, desto länger hält sie natürlich auch.
4. Tschüss (vor 2 Jahren):
Zum Schluss habe ich meine Haare einige male mit Tiefenreinigungsshampoo und Antischuppen Shampoo gewaschen. Bevor ich dann wieder meine Haare ganz normal blondiert habe. Dass die Farbe noch nicht ganz draußen war, hat beim Blondieren überhaupt keinen Unterschied gemacht.
Aktuell habe ich die letzen Reste noch in den Haaren und bin noch am Überlegen, ob ich noch einmal nachfärbe oder des komplett raus wasche.
Viel Spaß beim Haare bunt machen. Und für mehr Fotos schaut auf Insta vorbei.
Bis Bald.
Marina. ♥
Aktuell habe ich die letzen Reste noch in den Haaren und bin noch am Überlegen, ob ich noch einmal nachfärbe oder des komplett raus wasche.
Viel Spaß beim Haare bunt machen. Und für mehr Fotos schaut auf Insta vorbei.
Bis Bald.
Marina. ♥