Bullet Journal #2 – ein Jahr später


Nicht ganz ein Jahr nachdem ich mit meinem Bullet Journal angefangen habe, möchte ich jetzt ein Fazit ziehen.


Wer meinen ersten Beitrag zu diesem Thema noch nicht gelesen hat, kann gerne zuerst da vorbei schauen, bevor er weiter leist.

Ich bin meinem System treu geblieben und mach immer noch eine Mischung aus BuJo und Kalender. Ich führe eigentlich einen Kalender, aber gestalte ihn eben selbst und kann ihn deshalb jeder Zeit meinen Bedürfnissen anpassen. So bin an nichts gebunden. Ich habe Kalender, To-Do-Liste und Notizbuch in einem. Mit dieser Art meines Leuchtturm 1917 komme ich mega gut zurecht und habe außerdem das Gefühl, mich frei entfalten zu können. Ich gestalte die Seiten immer weider anders und blättere gerne zu Seiten zurück, die mit gut gefallen. Lasse mich natürlich von anderen inspirieren und schaue deshalb regelmäßig unter allen möglichen Hashtags vorbei, um neue Ideen zu sammeln. 

Besonders in den letzten Wochen bin ich davon abgekommen, dass es immer alles super schön und durchdacht sein muss. Ich mache mittlerweile auch einfach mal eine schnell Notiz irgendwo hin, wo noch Platz ist. Dadurch entsteht ein schöner Patchwork Look, der durch seine Ungezwungenheit noch schöner wird. Und so funktioniert das alles noch besser als noch vor einigen Monaten. 

Ich bin nach wie vor super zufrieden und freue mich schon auf das nächste Jahr mit einem neuen Buch. Ich habe mir schon einen neues Bullet Journal gekauft und bin schon fleißig dabei, das neue Jahr vorzubereiten. Ich muss mir nur noch überlegen was ich mit alten Notizen mache, die auch im neuen Jahr noch relevant sind. Übertragen? Ausreißen? Oder immer zwei Bücher mitnehmen? 

Habt ihr schon einen Kalender für das neue Jahr?
Bis Bald.
Marina. ♥

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